Licht für das Video

geschrieben von Felix Beuster am 30.07.2014

Wer Videos dreht merkt schnell: Licht ist verdammt wichtig. Die meisten Kameras und Objektive, die für den Webproduzenten erschwinglich sind, sind bei weitem nicht so lichtstark, wie das menschliche Auge. Was du als hell empfindest, kann für die Kamera schon dunkel sein. Bemerkbar macht sich das dann in einer sinkenden Videoqualität.

Die Lösung für das Problem sind Kunstlichter. Softboxen, Scheinwerfer, LED-Lampen, der Markt ist groß. Ich habe mich seinerzeit für eine Videoleuchte mit 160 LEDs * entschieden. Im Video erkläre ich was dabei meine Gedanken waren.

Dein Browser ist zu klein für den eingebetteten Player. Du kannst das Video hier auf YouTube ansehen.

Was man für Licht braucht, hängt natürlich auch von dem Videoinhalt ab. Wer aber alleine vor der Kamera steht und quasi Vlogs oder ähnliches dreht, Tageslicht zu nutzen weit, ist mit einer kleinen Leuchte bestens bedient. Die gibt es in groß und klein, günstig und teuer. Gute Anhaltspunkte:

120-160 LEDs
verschiedene Farbfilter
verstellbare Halterung
Betrieb mit Kameraakkus

Basierend darauf habe ich diese Lampe * gekauft.

Ich hoffe, damit habt ihr einen kleinen Einblick bekommen, worauf man bei Videolichtern achten kann/sollte. Vielleicht wird es irgendwann mal ein ausführlicheres Video mit mehr Gegenüberstellung verschiedener Techniken geben, aber die muss man auch erstmal haben :)

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