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Blogging Einsteiger Tipps, Teil 4: Werbung und Marketing

geschrieben von Felix Beuster am

Vor kurzem hat mich der YouTuber skate702 gefragt, ob ich ihm ein paar Fragen zum Thema Blogging beantworten könnte. Klar helfe ich da gerne, aber beim Schreiben der Antwort auf WhatsApp habe ich gemerkt „Das wird ein wenig mehr.“ Insofern gibt hier nun eine vierteilige Artikelreihe zu dem Thema. Im heutigen letzten Teil geht es um Werbung und Marketing, alle weiteren Teile werden am Ende des Artikels verlinkt. Die folgenden Teile erscheinen im Wochenrhythmus.Da skate den neuen Blog im Bereich Programmierung und Studium betreiben möchte, gehen einige Tipps stärker in diese Richtung.

Werbemöglichkeiten und Einnahmequellen

Die Möglichkeiten zur Monetarisierung sind eigentlich vergleichbar zu YouTube. Es lassen sich Werbebanner von bspw. Google AdSense nutzen, allerdings ist hier der Gewinn eher klein, solange man nicht über viele Aufrufe und und tatsächliche Klicks auf die Links verfügt. Affiliate Links von Anbietern wie Amazon versprechen schon bessere Einnahmen. Allerdings sollte man diese natürlich kennzeichnen und meiner Ansicht nach auch nur im passendem Kontext nutzen, andernfalls wird man schnell zur reinen Linkschleuder.Möglich sind bei entsprechender Reichweite auch Produktplatzierungen oder gesponsorte Artikel. Weitere Ideen wären Bezahlinhalte, entweder ausschließlich oder zusätzlich zu den anderen Inhalten, eigene Produkte außerhalb des Blogs (eBooks, Merchandise, etc.) oder auch Sponsoring. Kurz, alles nicht viel anders als YouTube.

Interaktion, Integration und Vermarktung

Auch auf einem Blog ist Interaktion wichtig. Es motiviert Besucher zurückzukehren wenn sie eine Frage stellen können. Ebenso merken Suchmaschinen ob eine Seite viel besucht wird und Interaktion bietet.Links zu sozialen Netzwerken sind quasi Standard auf den meisten Blogs und Internetseiten, Buttons zum direkten Teilen eigentlich auch. Diese Buttons bekommen aber in Deutschland leider immer mehr rechtliche Probleme, das ist ein leidiges Thema für sich. Einfache Lösung sind Ansätze wie die 2-Klick-Aktivierung.In den sozialen Netzen verhält es sich dann wie mit einem YouTube Kanal auch. Interaktiv sein und über die neuen Artikel informieren. YouTube im speziellen harmoniert gut mit einem Blog und beides ergänzt sich gegenseitig. So kann eine Textanleitung durch ein Video gut veranschaulicht werden, ein Review auf YouTube kann durch viele weitere Details oder Testbilder im Blog ergänzt werden usw. Auch bei inhaltlicher Unabhängigkeit kann man in seinen Videos natürlich immer mal wieder auf den Blog und Artikel verweisen. Let's Plays und Vlogs bieten sich da natürlich besonders gut an.Als weitere Vermarktungsmittel kann man auf E-Mail-Newsletter zurückgreifen oder auch Gastbeiträge auf anderen Blogs verfassen. Natürlich ist es auch möglich, den eigenen Blog mittels Werbung auf Facebook oder Google AdWords zu bewerben. Ob sich das lohnt, muss man für sich selbst entscheiden. Dazu hat der Fotograf Calvin Hollywood vor einiger Zeit mal ein gutes Video gemacht.

Alle Artikel dieser Reihe

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